Auszug - Aufnahme eines hochbaulichen Teils in den städtebaulich-freiplanerischen Wettbewerb
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Wortprotokoll Beschluss Abstimmungsergebnis |
Der Vorsitzende trägt vor, dass das vorliegende Raumprogramm noch in die Auslobung des städtebaulich-freiplanerischen Wettbewerb aufgenommen werden muss.
Frau Möller teilt mit, dass der Bedarf an Co-Working-Spaces sich bereits überholt hat und diese eher in den Großstädten nachgefragt werden. Aber selbst dort ist die Nachfrage nach ihrer Kenntnis zurückgegangen. Sie regt daher an, die Idee zu überdenken und eher eine multifunktionale Nutzung für diese Räume anzustreben.
Nach einer ausgiebigen Diskussion wird sich einstimmig auf folgende Änderungen zum Raumprogramm verständigt:
Veranstaltungssaal für 200 Personen ohne Trennwand
Restaurant soll entfallen
Bibliothek soll entfallen
Co-Working-Space soll entfallen
ein zusätzlicher dritter Besprechungsraum soll eingeplant werden
Herr Kasch berichtet, dass die Wählergemeinschaft Bornhöved sich aufgrund des geringeren Flächenbedarfs für den Bau eines ebenerdigen Gebäudes ausgesprochen hat, um die Kosten bspw. für einen kostenintensiven Fahrstuhl zu sparen.
Frau Priehs regt an, lieber etwas größer und zukunftsweisend zu denken und noch einmal in Ruhe zu überlegen, welcher Bedarf noch bestehen könnte, bevor man nachher feststellt, dass doch wieder Räumlichkeiten fehlen.
Frau Möller regt an, Möglichkeiten für ein späteres Aufstocken des Gebäudes zu überlegen.
Es wird über folgenden Beschlussvorschlag abgestimmt:
Beschlussvorschlag:
Der Ausschuss für Ortsentwicklung empfiehlt der Gemeindevertretung, das beigefügte Raumprogramm mit folgenden Änderungen in die Auslobung aufzunehmen:
Veranstaltungssaal für 200 Personen ohne Trennwand
Restaurant soll entfallen
Bibliothek soll entfallen
Co-Working-Space soll entfallen
ein zusätzlicher dritter Besprechungsraum soll eingeplant werden
Das Gebäude soll aufgrund des Wegfalls von Räumlichkeiten ebenerdig gebaut werden.
Abstimmungsergebnis dafür: 7 dagegen: 0 Stimmenthaltung: 0