Tagesordnung - Sitzung des Ausschusses für Ortsentwicklung der Gemeinde Trappenkamp  

Die Vorsitzende bedankt sich bei Herrn Luft für seine umfassenden Ausführungen und die Beantwortung der Fragen.

Der Vortrag von Herrn Luft ist dem Protokoll als Anlage beigefügt.

Abschließend stimmen die Ausschussmitglieder über folgenden Beschlussvorschlag ab:

Der Ausschuss für Ortsentwicklung empfiehlt der Gemeindevertretung folgenden Beschluss zu fassen:

1.)    Die Gemeindevertretung stimmt dem Inhalt des Verkehrskonzeptes zu und wird das Konzept als Grundlage für die weitere Planung berücksichtigen.

2.)    Die Gemeindevertretung beschließt, dass folgende im vorliegenden Verkehrskonzept genannten Maßnahmen, die nicht im integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzept enthalten sind, bei der weiteren Planung berücksichtigt werden sollen:

a)      Schaffung sicherer Fußgängerquerungen im Bereich der Danziger Straße/K 52 und der Segeberger Straße, -

b)      verkehrsberuhigende Gestaltung der Ortseinfahrten, -

c)      Umgestaltung der Breslauer Straße und der Kurlandstraße bis zur Königsberger Straße, weil diese nicht den angemessenen Charakter von Wohnstraßen erfüllen. Es soll bei der Umgestaltung keine Sanierung der Straße erfolgen.

d)      Umgestaltung von Tempo 30-Zonen.

3.)    Die Gemeindevertretung spricht sich für die Buslinienführung und den ZOB-Standort

entsprechend der in dem Verkehrskonzept beschriebenen Variante 2A aus und legt diese für die weitere Planung fest.

Abstimmungsergebnis dafür: 6    dagegen: 0  Stimmenthaltung: 0 

Hinweis der Verwaltung: Die Änderung der Kurlandstraße ist bereits als Maßnahme 8 im integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzept (IEK) enthalten. Ein gesonderter Beschluss ist daher nicht erforderlich. 

 Es wird über folgenden geänderten Beschlussvorschlag abgestimmt:

1.)    Die Gemeindevertretung stimmt dem Inhalt des Verkehrskonzeptes zu und wird das Konzept als Grundlage für die weitere Planung berücksichtigen.

2.)    Die Gemeindevertretung beschließt, dass folgende im vorliegenden Verkehrskonzept genannten Maßnahmen, die nicht im integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzept enthalten sind, bei der weiteren Planung berücksichtigt werden sollen:

a)      Schaffung sicherer Fußgängerquerungen im Bereich der Danziger Straße/K 52 und der Segeberger Straße,

      b) verkehrsberuhigende Gestaltung der Ortseinfahrten,

      c) Umgestaltung der Breslauer Straße, weil diese nicht den angemessenen Charakter

            einer Wohnstraße erfüllt. Es soll bei der Umgestaltung keine Sanierung der Straße

            erfolgen.

      d) Umgestaltung von Tempo 30-Zonen.

3.)    Die Gemeindevertretung spricht sich für die Buslinienführung und den ZOB-Standort

            entsprechend der in dem Verkehrskonzept beschriebenen Variante 2A aus und legt

            diese für die weitere Planung fest.

Abstimmungsergebnis dafür: 16 dagegen: 0 Stimmenthaltung: 0