Auszug - Erlass der Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2012
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Wortprotokoll Beschluss Abstimmungsergebnis |
Ohne Aussprache beschließt die Gemeindevertretung nach Erläuterung durch die Bürgermeisterin den Erlass der Haushaltssatzung mit dem Haushaltsplan und den vorgeschriebenen Bestandteilen und Anlagen für das Jahr 2012.
Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2012 wird
1. | im Ergebnisplan mit | EUR |
| einem Gesamtbetrag der Erträge auf | 740.600 |
| einem Gesamtbetrag der Aufwendungen auf | 984.300 |
| einem Jahresüberschuss von |
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| einem Jahresfehlbetrag von | 243.700 |
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2. | im Finanzplan mit |
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| einem Gesamtbetrag der Einzahlungen | 730.900 |
| einem Gesamtbetrag der Auszahlungen | 887.300 |
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| einem Gesamtbetrag der Einzahlungen | 75.500 |
| einem Gesamtbetrag der Auszahlungen | 100.300* |
festgesetzt.
Es werden festgesetzt:
1. | der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen |
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| und Investitionsförderungsmaßnahmen auf | 67.100 EUR |
2. | der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen auf | 0 EUR |
3. | der Höchstbetrag der Kassenkredite auf | 0 EUR |
4. | die Gesamtzahl der im Stellenplan ausgewiesenen Stellen auf | 3,48 Stellen |
Die Hebesätze für die Realsteuern werden wie folgt festgesetzt:
1. | Grundsteuer |
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| a) für land- und forstwirtschaftliche Betriebe (Grundsteuer A) | 330 % |
| b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) | 330 % |
2. | Gewerbesteuer | 330 % |
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Für den Produktbereich 61 mit den Teilplänen 611000 und 612000 gelten folgende Regelungen:
Mehrerträge/Mehreinzahlungen bei Steuern und allgemeinen Zuweisungen können für Mehraufwendungen/Mehrauszahlungen im selben Jahr bei Umlagen verwendet werden.
Die Zinsaufwendungen/Zinsauszahlungen sind gegenseitig deckungsfähig.
Die Tilgungsauszahlungen sind gegenseitig deckungsfähig.
Im Übrigen gelten die von der Gemeindevertretung aufgestellten Budget- und Deckungsgrundsätze.
Der Höchstbetrag für unerhebliche über- und außerplanmäßige Aufwendungen und Auszahlungen sowie Verpflichtungsermächtigungen, für deren Leistung oder Eingehung die Bürgermeisterin ihre Zustimmung nach § 95 d der Gemeindeordnung erteilen kann, beträgt 1.000 EUR.
Abstimmungsergebnis dafür: 8 dagegen: 0 Stimmenenthaltungen: 0
*geändert laut Beschluss in der Sitzung vom 11.12.2012