Auszug - Bericht des Leitenden Verwaltungsbeamten
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Wortprotokoll |
Probleme bei der Verteilung des Blickpunkts:
- Rückspache mit KHM-Verlag am 27.10.: Reguläre Verteilung wird ab 09.11. wieder aufgenommen
- Preisanpassung für 2021 vom KHM-Verlag gewünscht
Einführung neuer IT-Verfahren in der Verwaltung:
- Die eAkte (VIS) ist jetzt in 3 Fachbereichen im Einsatz. Das Bauamt soll im November/Dezember für das Verfahren geschult werden.
- Umstellung im Einwohnermeldeamt auf Software VOIS ist letzte Woche erfolgt; das Programm läuft seit Montag relativ problemlos.
- Die Einführung der neuen Finanzsoftware H&H proDoppik ist aufgrund der Corona-Bedingungen in erhebliche zeitliche Schwierigkeiten gekommen. Dennoch soll der Echt-Betrieb zum 01.11.2020 aufgenommen werden.
Situation Corona-Epidemie
- TelKo mit dem Landrat am 28.10.:
- Inzidenzwert im Kreis aktuell bei 57
- weiterer starker Anstieg im Kreis wird erwartet
- Kreisverwaltung verschärft die internen Schutzmaßnahmen für die Mitarbeiter/innen
- Kontrolle im öffentlichen Raum jetzt auch durch die lokalen Ordnungsämter
- Einschränkung gemeindlicher Gremiensitzungen nur noch auf das Notwendigste empfohlen
- Maßnahmen in der Amtsverwaltung zunächst unverändert, insbesondere die Terminvergabe
- MPL-Konferenz mit der Bundeskanzlerin: Weitere Einschränkungen des öffentlichen Lebens ab Montag, dem 04.11. sind beschlossen. Das Land SH wird zum Wochenende eine neue Corona-Verordnung erlassen. Hieran angepasst wird auch der Kreis eine neue Allgemeinverfügung herausgeben.
Es stellt sich aufgrund der aktuellen Lage die Frage, ob
- der geplante Personalausschuss des Amtes am 18.11. für die Vorstellungsgespräche einer/eines neuen Auszubildenen stattfinden soll?
Die Amtsausschussmitglieder einigen sich darauf, dass der Ausschuss entfallen soll.
Stattdessen sollen die Vorstellungsgespräche in kleinem Kreis –Amtsvorsteher, LVB, Vorsitzender des Personalausschusses, Personalrat – stattfinden.
- Veranstaltungen in gemeindlicher Trägerschaft, z.B. zum Volkstrauertag, ggf. ausfallen sollen. Herr Hamann schlägt hier ein abgestimmtes Vorgehen der Gemeinden vor.
Nach kurzer Vorstellung der bereits in den Gemeinden geplanten Umsetzungen zum Volkstrauertag wird festgestellt, dass ein gemeinsames Vorgehen nicht mehr durchführbar ist.
Jede Gemeinde wird somit ihre Veranstaltungen individuell regeln.