Amt Bornhöved
 

Auszug - Bericht des Bürgermeisters  

Sitzung des Ausschusses für Ortsentwicklung der Gemeinde Trappenkamp
TOP: Ö 5
Gremium: Ausschuss für Ortsentwicklung der Gemeinde Trappenkamp Beschlussart: (offen)
Datum: Mi, 19.09.2018 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 19:32 - 21:25 Anlass: Sitzung
Raum: Panoramazimmer Trappenkamp, Bürgerhaus
Ort: Am Markt 3, 24610 Trappenkamp
 
Wortprotokoll

Der Bürgermeister berichtet

 

  • über die Versorgung mit Glasfaseranschlüssen. Im Gemeindegebiet liegen Glasfaser von verschiedenen Anbietern. Es gibt Straßen, die nicht mit Glasfaser versorgt sind und in anderen Straßen liegen wiederum Glasfaserleitungen von 1 bis 2 Anbietern. So ist das Neubaugebiet mit Glasfaser versorgt und die weniger lukrativen Außenbereiche sind wiederum nicht versorgt.

    Einige Firmen müssen hohe Datenpakete verschicken, diese sind nur über Glasfaserkabel schnell zu versenden. Es ist zu befürchten, dass diese Betriebe über kurz oder lang abwandern könnten, wenn es keine kurzfristige Lösung für dieses Problem gibt.

    Auf die Frage von Herrn Bösebeck, ob es eine Karte gibt auf der die Versorgungsleitungen alle aufgezeichnet sind, antwortet der Bürgermeister, dass dies von den einzelnen Anbietern einzufordern wäre,
     
  • dass die Lenkungsgruppe für die Städtebauförderung mit den Ausschussvorsitzenden, Vertretern der Verwaltung und Gemeinde sowie der BIG, der GMA und der Urbanus GbR im Oktober das erste Mal tagen wird,
     
  • über den Neubau des Feuerwehrgebäudes, der ursprünglich zur Städtebauförderung angemeldet werden sollte und die Gründe, dieses nicht zu beantragen,
     
  • dass 10 Reinigungskräfte für die gemeindlichen Gebäude eingestellt worden sind,
     
  • über die Quartalsgespräche mit den Schulen,
     
  • über Gespräche mit der Gemeinde, den Schulen und dem TVT zum Bedarf von neuen Sportstätten (Bau einer weiteren Sporthalle, 400 m Bahn usw.),
     
  • über die E-Mobilität zur Aufstellung einer Ladesäule. Die Ladesäule würde Kosten von 11.000,00 EUR verursachen, die mit 75 % vom Kreis gefördert werden würden. Er würde dies im Rahmen der Städtebauförderung thematisieren wollen,
     
  • über Gespräche über die Erweiterung der Firma Hansa-Heemann,
     
  • über den Stand der Sanierung des Sportlerheimes. Herr von Reichenbach bittet, 2 Räume als Büroräume zur Verfügung gestellt zu bekommen, zurzeit ist dies nur im Flur möglich. Ihm wird zugesagt, 2 Räume für den TVT als Büroräume zu nutzen und
     
  • über den Planungsstand des Gewerbegebietes.