Auszug - Beratung und Beschlussfassung zur Kinderspielstube a) Bezuschussung der Feier zum 25-jährigen Bestehen b) Zusammenarbeit SV Schmalensee und Gemeinde in der Werbung für die Einrichtung  

a) Bezuschussung der Feier zum 25-jährigen Bestehen

Am 22.07.2016 wird der SV Schmalensee eine Feier zum 25-jährigen Bestehen der Kinderspielstube ausrichten. Der Verein ist von der Gemeinde mit der Trägerschaft für die Einrichtung beauftragt worden, was vertraglich festgemacht worden ist. Daher erscheint es geeignet, vom SVS im Zuge des Jubiläums dieses gemeindlichen Leuchtturm-Projekts nicht mehr als die organisatorische Leistung abzuverlangen und als Gemeinde die Kosten für die Feier zumindest mitzutragen.

Der SVS hat einen Unterstützungsbedarf von rund 300 Euro angemeldet. In gleicher Höhe will er versuchen, (mit Hilfe der Elternschaft und weiterer Vereinsmitglieder) in gleicher Höhe Mittel einzusetzen.

Die Ausschussmitglieder beschließen, der Gemeindevertretung zu empfehlen, dass dem SVS ein Zuschuss gemäß Antrag in Höhe 300 Euro gezahlt werden soll. Der Verein wird aufgefordert, in Vorkasse zu treten und mit der Gemeinde abzurechnen. Der Bürgermeister wird gebeten, im Rahmen seiner Verfügungsgewalt eine entsprechende Anweisung vorzunehmen. Sollte der Verein höhere Ausgaben geltend machen wollen, so muss er Kosten, die den hier gefassten Beschluss überschreiten, neu beantragen.

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Im Rahmen der AG Zukunft der Kinderspielstube ist beschlossen worden, dass für die Kinderspielstube Kicherzwerge besser geworben werden soll.  Neben der kostenfreien Werbung mittels Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (SVS) und Internet (SVS und Gemeinde) soll eine Broschüre aufgelegt werden, die öffentlich verteilt und Neubürgern bei der Anmeldung im Einwohnermeldeamt ausgehändigt werden soll.  Die Kosten für diese Broschüre sind durch die Gemeinde aufzubringen. Der SVS erstellt derzeit die Broschüre und geht in Vorkasse.  Als Anschaffungskosten wurden rund 120 Euro (1000 Exemplare) veranschlagt.

Nach Diskussion beschließt der Ausschuss, der Gemeindevertretung zu empfehlen, dass dem SVS die Anschaffungskosten in Höhe 120 Euro aus dem laufenden Haushalt zu erstatten sind. Der Verein soll in Vorkasse gehen und mit der Gemeinde abrechnen. Der Bürgermeister wird gebeten, entsprechende Mittel anzuweisen. Bezüglich der Menge möge der Verein aus Umweltgründen eine geringere Anzahl prüfen.

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