Vorlage - VO/2020/254/10GV
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Sachverhalt:
Schon seit 2014 ist die Gemeinde Trappenkamp Mitglied im „Netzwerk Inklusion Kreis Segeberg“. Bei diesem Netzwerk handelt es sich um einen Zusammenschluss verschiedener Kommunen, Verbände und anderen Institutionen, die sich selbst verpflichtet haben, das Thema Inklusion stärker in ihrer Arbeit zu verankern und Vorbild für andere zu sein.
Von Beginn an wird das Netzwerk Inklusion von der Lebenshilfe Bad Segeberg e.V. koordiniert. Dabei handelt es sich jeweils um befristete Projekte. Nach dem 2016 beendeten Ursprungsprojekt gab es bis Ende 2019 das Projekt „Netzwerk Inklusion 2.0.“. Verzögert durch die Corona-Pandemie beginnt das künftige Projekt „Netzwerk Inklusion 3.0“ nun zum 01.01.2021.
Die Gemeinde hat mit der als Anlage beigefügten Vereinbarung ihren Willen zur weiteren Mitarbeit dokumentiert. Das Trappenkamper Ziel zur Umsetzung von Inklusion ist dabei das Projekt „Shared Space“ im Ortszentrum, also die Schaffung einer Verkehrsfläche, die von allen Verkehrsteilnehmenden gleichberechtigt genutzt werden kann.
Finanzielle Auswirkungen:
Die Teilnahme am Netzwerk ist kostenfrei. Es entstehen jedoch Fahrtkosten und ggf. Kosten für die Teilnahme an Exkursionen.
Beschlussvorschlag:
Der Ausschuss für Bildung und Soziales nimmt den Verwaltungsbericht über die weitere Beteiligung am Netzwerk Inklusion zur Kenntnis.
Anlage/n:
Kooperationsvereinbarung mit der Lebenshilfe Bad Segeberg e.V. inklusive Anlagen
Anlagen: | |||||
Nr. | Name | ||||
1 | kooperation netzwerk inklusion 3.0 (393 KB) |