Auszug - 16.3 Distel an der Badestelle
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Wortprotokoll |
Der Bürgermeister berichtet, dass er vor einiger Zeit von einer Bürgerin aus Tarbek angesprochen wurde.
Diese teilte ihm mit, dass an der Badestelle eine besondere Distel wächst, welche insbesondere von Bienen gut angenommen werden würde und sie bat darum, diese abgrenzen zu dürfen.
Der Bürgermeister erlaubte ihr die Abgrenzung des Bereiches.
Die Bürgerin aus Tarbek hat die Distel sehr großflächig abgegrenzt.
Der Bürgermeister hat im Rahmen einer Begehung das Areal bereits einmal verkleinert.
Die Bürgerin hat die Abgrenzung wieder vergrößert.
Es wird festgehalten, dass die Distel weder unter Naturschutz steht, noch einer gefährdeten Pflanzenart angehört.
Es handelt sich um eine Badestelle.
Diese Badestelle ist ein Platz für Kinder und Erwachsene.
Neben dem Schutzgedanken, sollte jedoch die Ausbreitung dieser Distel möglichst verhindert werden, damit Kinder und Erwachsene weiterhin uneingeschränkt die Badestelle nutzen können.
Der Bürgermeister sichert zu, ein Gespräch mit der Dame aus Tarbek zu führen und eine für alle praktikable Lösung zu finden.