Auszug - Sonstige Angelegenheiten aus dem Zuständigkeitsbereich dieses Ausschusses  

  
Zum Thema „Corona“ berichtet Herr Tietgen, dass Mitarbeiter*innen, die der Risikogruppe angehören, im Home-Office arbeiten. Für die Mitarbeiter*innen, die aufgrund einer notwendigen Kinderbetreuung zuhause bleiben mussten, konnte mit dem Home-Office ebenfalls eine Lösung gefunden werden.

Die Infektionszahlen sind in Schleswig-Holstein aktuell rückläufig, sodass auch die Verwaltung sich diesem mehr und mehr anpasst.

Es wurde für die Amtsverwaltung eine Gefährdungsbeurteilung zum neu herausgegebenen Arbeitsschutzstandard COVID-19 erstellt, woraufhin eine neue Dienstanweisung erstellt werden konnte und ab heute bspw. die Besetzung mit Doppelbüros grundsätzlich wieder möglich ist.

Die Mitarbeiter*innen, die den Risikogruppen angehören, wurden aufgefordert, sich beim arbeitsmedizinischen Dienst zu melden, damit diese eine Einschätzung dahingehend abgeben, ob bzw. wie diese wieder in der Verwaltung arbeiten können.

Die Arbeit im Home-Office funktioniert bislang insgesamt sehr gut, allerdings dürfte dieses auf Dauer nur eine Ergänzung zur täglichen Arbeit in der Verwaltung sein.

Der für die Mitarbeiter*innen derzeit ausgeweitete Arbeitszeitrahmen von 6.00 h – 22.00 h besteht weiterhin.

Publikumsbesuche erfolgen weiterhin über Terminvergabe; dieses funktioniert sehr gut und soll auf jeden Fall noch bis über die Sommerferien so beibehalten werden. Kurzfristigen Terminanfragen versuchen die Mitarbeiter*innen soweit es geht nachzukommen.

Die Besucher*innen der Amtsverwaltung werden weiterhin gebeten, bei Betreten des Hauses ihre Kontaktdaten abzugeben, soweit diese über bspw. die Terminvergabe nicht sowieso bekannt sind.

An dieser Stelle schließt der Vorsitzende den öffentlichen Sitzungsteil.