Amt Bornhöved
 

Auszug - Berichte der Schulleiter  

21. Sitzung des Ausschusses für Bildung und Soziales der Gemeinde Trappenkamp
TOP: Ö 4.1
Gremium: Ausschuss für Bildung und Soziales der Gemeinde Trappenkamp Beschlussart: (offen)
Datum: Di, 12.02.2013 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 19:30 - 19:56 Anlass: Sitzung
Raum: Panoramazimmer Trappenkamp, Bürgerhaus
Ort: Am Markt 3, 24610 Trappenkamp
Zusatz: GV Block bittet darum, dass die Schulleiter der Dr.-Gerlich-Schule und Richard-Hallmann-Schule ihren Bericht auch schriftlich vorlegen. Dieser Bericht soll dem Protokoll als Anlage beigefügt werden.
 
Wortprotokoll

Der Schulleiter Herr Teegen weist per email auf die mangelhafte Reinigung der Klassenräume hin. Das neue Leistungsverzeichnis wird seines Erachtens nur unzureichend erfüllt. Herr Blunk spricht fast täglich mit den Vorarbeitern.

 

Die Schulleiterin Frau Holfter berichtet, dass

 

-  man sich mit dem Thema Schulsozialarbeit nochmals auseinandersetzen muss. Sie

 erinnert daran, dass Frau Lembke glücklicherweise die Aufgaben im Rahmen der

 Schulsozialarbeit übernommen hat. Sie sieht dieses jedoch auf Dauer als keine Lösung

 an. Ihr ist nicht bekannt, wie lange Herr Pasberg noch ausfallen wird.

 

-  zurzeit über 30 Anmeldungen zur Oberstufe vorliegen. Es haben sich auch zahlreiche,

 auswärtige Schüler zum Teil mit sehr guten Noten angemeldet.

 

-  in Zusammenarbeit mit dem Kirchenkreis eine Ausstellung über Flüchtlingskinder vor-

 bereitet wird.

 

-  die RHS vom Weltwirtschaftsinstitut als eine von 5 Schulen des Landes zur Projektteil-

 nahme aufgefordert wird.

 

-  die Künstlerin Frau Drapatz mit den Schülern ein Projekt zur Geschichte Trappenkamps

 durchführen wird.

 

-  aus ihrer Sicht die Reinigungskräfte sehr viel arbeiten, aber innerhalb ihres vorgegebenen

 Zeitrahmens die erforderliche Reinigung der Schulräume nicht durchführen können. Frau

 Schütte weist auch daraufhin, dass die Gemeinde seinerzeit eine kostengünstige Variante

 gewählt hat.

 

Frau Wallaitis fragt an, inwieweit die elektronische Schließung der Türen in den Schulen erfolgt ist. Der Ausschussvorsitzende berichtet, dass das Bauamt nach Genehmigung des Haushalts tätig werden wird. Sie plädiert dafür, dass solche Angelegenheiten immer zur Kenntnisnahme des Gemeindedezernenten und des Bürgermeisters erfolgen sollen.

 

Zu dem weist sie daraufhin, dass für die Umbaumaßnahmen Zuschüsse bei einer Stiftung sowie der Aktion Mensch angefordert werden könne.