Auszug - Bericht der Feuerwehr  

-          Die Jahreshauptversammlung wurde gut besucht.

-          Es gab in 2018 104 Anforderungen.

-          In 2019 gab es bisher 5 Anforderungen.

-          WC-Deckel müssten getauscht werden.

-          Handtuchpapier wird über das Amt beschafft.

-          Auf dem Damen-WC ist der Wasserhahn verkalkt.

-          Der große Heizkörper im Lager muss auf Standfüßen wieder aufgestellt werden. Er war ohne Füße an der Rigipswand befestigt und fiel deswegen von der Wand.

-          Über das Amt werden neue CSA-Schutzanzüge beschafft, auch ein neues Dekontaminierungszelt.

-          Das Amt wurde gebeten zu prüfen, was es mit einem Mandat zur Wasserrettung auf sich hat. Nach § 6 BrSchG benötigt die Feuerwehr hierfür einen besonderen Auftrag, da es sich dabei nicht um eine genuine Aufgabe der Wehr handelt. Vorbehaltlich einer anderen Antwort der Unfallkasse besteht bei einem Schadenfall möglicherweise kein Versicherungsschutz. Der Versicherungsschutz bestünde, wenn die Feuerwehr das Mandat innehat (wie bei First Respondern). Die Wehr wird sich für den Erhalt des Mandates einsetzen. Das Mandat kann die Gemeinde erteilen. In diesem Fall müsste aber materiell und gegebenenfalls bei der Ausbildung der Feuerwehrleute aufgerüstet werden. Dann kann die Gemeinde bei der Feuerwehrunfallkasse den Versicherungsschutz erweitern.
Die Wehr wird mit dem Amt und weiteren zuständigen Stellen (z. B. Kreisbrandmeister) weiter die Möglichkeiten der rechtssicheren Wasserrettung prüfen.

-          Malerarbeiten wurden 2018 beantragt. Diese sind im Haushalt 2019 aufgenommen worden.

-          Das TLF wurde wieder instandgesetzt.

-          Im Frühjahr soll die Fassade gereinigt werden.

-          Am 15.01.2019 gab es den jüngsten First Responder-Einsatz. Ein verunglückter Mopedfahrer musste betreut werden. Nach 20 Minuten kam der RTW aus Neumünster, nach 30 Minuten der Notarzt aus Preetz. Die Bornhöveder RTWs befanden sich zu diesem Zeitpunkt in anderen Einsätzen.
Im Jahr 2018 gab es 11 First Responder-Einsätze, bei denen tatsächlich Menschenleben in Gefahr waren

-          Für HUPF-Bekleidung gibt es ab 2019/2020 Zuschüsse in ca. 20% Höhe. für 2020 wurde Bekleidung beim Amt angemeldet. Für 2021 sollte dann mit einer Beschaffung ausgesetzt werden. So können Fördermittel optimal eingesetzt werden. Es stehen auch Neueinkleidungen an, z. B. bei Übernahme aus der Jugendfeuerwehr und bei neuen Anwärtern. Derzeit steht HUPF-Bekleidung nicht in ausreichender Zahl zur Verfügung. Es wurden für 2020 acht Garnituren beim Amt angemeldet, um die Zuschüsse zu sichern.

-          Die Wehr hat sich für ein schnelles Einsatzzelt (5x5m, Stehhöhe 3m) erkundigt. Es kann von einer Person aufgestellt werden (durch aufblasen). Es wird mit Kosten von ca. 7.500 € gerechnet.

-          Das LF 10/6 ist im 5-Jahres-Plan enthalten.

-          Derzeit besteht ein Ausfall der Telefonanlage. Der Anschluss war auf einen ehemaligen Bürgermeister privat angemeldet. Es sollen zudem mehrere Störungen vorhanden gewesen sein, was die Wehr nicht bestätigen konnte. Stand heute soll morgen ein Techniker kommen.

-          Dank für gute Zusammenarbeit mit dem Ausschuss

-          Florian Haack ist neuer Gerätewart der Feuerwehr. Er wurde dem Ausschuss vom Vorsitzenden vorgestellt.