Amt Bornhöved
 

Auszug - Freiwillige Feuerwehr: First Responder - Vereinbarung mit dem Rettungsdienst des Kreises Segeberg  

Sitzung des Werkausschusses der Gemeinde Bornhöved
TOP: Ö 9
Gremium: Werkausschuss der Gemeinde Bornhöved Beschlussart: (offen)
Datum: Mi, 16.01.2019 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 19:31 - 21:27 Anlass: Sitzung
Raum: Altes Amt Sitzungssaal EG
Ort: Lindenstr. 5, 24619 Bornhöved
VO/2018/494/02GV Freiwillige Feuerwehr: First Responder - Vereinbarung mit dem Rettungsdienst des Kreises Segeberg
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Vorlage
Verfasser:Tim AndresenAktenzeichen:11-3
Federführend:11-3 Bürgerservice Bearbeiter/-in: Andresen, Tim
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Der Vorsitzende erläutert den Sachverhalt gemäß der Beschlussvorlage. Zudem geht er auf die Geschichte und Einrichtung der First Responder-Einheit bei der Freiwilligen Feuerwehr Bornhöved ein.

 

Im Vertrag sind einige Punkte aufgefallen.

-          Die Dokumentationspflichten steigen wesentlich.

-          Die Ausbildung muss teilweise wiederholt werden, unter anderem auch zu Dokumentationszwecken.

-          Es müssen mehr Fortbildungen durchgeführt werden.

-          Es wird gewünscht, dass Rettungsassistenten oder am besten Ärzte zur Gruppe gehören.

-          Der Gemeinde entstünden Zusatzkosten von ca. 400 €r die zusätzlichtige Ausbildung pro Mitglied (bei 40-Stündiger Ausbildung) plus Abschlussprüfung

-          Es sind Mindeststunden und Sonderstunden abzuleisten.

-          Es wird sich ein Praktikum für jedes Mitglied beim Rettungsdienst gewünscht.

 

Alternativ wäre nur eine „reguläre“ Erste-Hilfe-Gruppe, die nicht notwendigerweise alarmiert wird, denkbar.

 

Die Wehr sollte sich hierüber noch weiter Gedanken machen und die Möglichkeiten einschätzen, dazu auch inwieweit die Anforderungen umgesetzt werden könnten.

 

Die Wehr hat hierfür bereits ein Treffen mit der First Responder-Gruppe für den 25.02.2019 anberaumt, um die Thematik zu besprechen.

 

Derzeit besteht die Gruppe aus zwölf Personen. Sie beinhaltet drei Rettungsassistenten. Der wesentliche, ehrenamtliche Zeiteinsatz ist zu beachten.

 

 


 

Beschlussvorschlag:

Der Tagesordnungspunkt wird vertagt, um die Besprechung der Feuerwehr abzuwarten und deren Ergebnisse als weitere Diskussionsgrundlage zu verwenden

 

 


Abstimmungsergebnis dafür: 7 dagegen: 0 Stimmenthaltung: 0