Auszug - Einwohnerfragezeit  

Frau Brede berichtet:

-          seit Oktober 2016 ist Sie beschäftigt

-          im Sommer war absolute Flaute im Jugendhaus (von den 6 Wochen Ferien war das Jugendhaus 3 Wochen geöffnet)

-          in dieser Zeit hat Frau Brede Aufräum- sowie Reinigungsarbeiten erledigt

-          Viele Projekte mussten mangels Beteiligung ausfallen (als Beispiel: Tour zum Hansapark; von 18 Anmeldungen waren nur 8 gekommen. Es waren danach zu viele Fahrer da, die dann nicht benötigt wurden.

-          Ebenfalls musste das Projekt Kochen und DVD-Abend, welche jeweils 1x wchtl. stattfanden, eingestellt werden.

-          Frau Brede hat den Wunsch geäußert einen Briefkasten sowie eine Zettelbox am Jugendhaus anzubringen bzw. anzuschaffen und anbringen zu lassen. Dann könnten Anmeldungen jederzeit aus der Zettelbox entnommen werden und in den Briefkasten gesteckt werden, ohne Rücksicht auf die Öffnungszeiten. Veranstaltungen wären dann auch besser planbar.

-          Frau Brede plant z. B. ein Jugendparlament ins Leben zu rufen

-          Wie kann man die Jugendlichen ins Jugendhaus bringen?

Hierüber wurde eine angeregte Diskussion geführt und verschiedene Vorschläge unterbreitet:

- Veröffentlichung im Blickpunkt (über den Bürgermeister)

- Bekanntgabe der Termine und Veranstaltungen des Jugendhauses in der Schule

-  Flyer in der OASE verteilen (ist möglich lt. Ausschussvorsitzenden)

-          Verlinkung des Jugendhauses auf die Bornhöved-Seite.

Herr Ehlers bittet die Verwaltung festzustellen, wem die Homepage des Jugendhauses gehört. Danach möge die Verwaltung die URL in Besitz der Gemeinde Bornhöved bringen.

Wenn dies durch die Verwaltung erledigt ist, kann eine Verlinkung auf die Gemeindeseite erfolgen.

Frau Jacobi berichtet:

-          Der Stammtisch ist immer gut besucht

-          Positive Rückmeldung über die öffentlichen WC bei Lidl

-          Über die Situation der Radfahrer

-          Das ein Zebrastreifen oder eine Ampel in Höhe des Friedhofes wünschenswert wäre

-          Dass das Interesse der Senioren am politischen Geschehen in der Gemeinde sehr gering ist

-          Aus der Diskussion heraus wurde Frau Jacobi mitgeteilt, das zukünftige Anträge als Zweizeiler an die Gemeindevertretung oder aber an das Amt gerichtet werden sollten