Auszug - Sonstige Angelegenheiten aus dem Zuständigkeitsbereich dieses Ausschusses
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Wortprotokoll |
Es wird ein neues einseitig bedrucktes Schild mit der Aufschrift „Waldfrieden“ benötigt, da dieses erneut abhanden gekommen ist.
Ein weiteres Schild mit der Aufschrift „Feuerwehreinfahrt - Parken verboten“ wird für die Badestelle benötigt.
In der Segeberger Straße müssen zwei Straßenlaternen erneuert werden. Die vorhandenen Straßenlaternen gibt es so nicht mehr zu kaufen. Vorschlag war aus einer Nebenstraße zwei Straßenlaternen zu entnehmen und dorthin LED-Lampen zu setzen.
Diesem Vorschlag folgt der Bauausschuss nicht, es soll versucht werden, ähnliche Lampen zu erhalten.Herr Kaack wird entscheiden, was gemacht werden soll.
Bezüglich der Knickpflege in der Dorfstraße, zwischen den Häusern 17 bis 19, erklärt der Vorsitzende, sich darum zu kümmern und mit den entsprechenden Eigentümern Rücksprache halten zu wollen bzw. mit der Unteren Naturschutzbehörde des Kreises Segeberg. Die Knickpflege soll im Herbst erfolgen.
Vorschlag einer Einwohnerin war es, das Schreddergut beim Dörphus/Feuerwehrhaus zu entfernen und durch eine Rasenfläche zu ersetzen. Hierdurch würde der Arbeitsaufwand geringer und damit weniger Instandhaltungskosten für die Gemeinde entstehen. Hierüber sollen die Anwesenden sich Gedanken bis zur nächsten Sitzung der Gemeindevertretung im Oktober 2016.
Hr. Kruse fragt an, ob ein Verkehrszeichen mit einer Tonnagebeschränkung für die Straße „Paulsruh“ angeordnet werden kann, damit dort die Radlader nicht mehr durchfahren. Es soll dort mal ein Verkehrsschild mit Gewichtsbeschränkung „5,5 Tonnen, Land- und Forstverkehr frei“ gegeben haben.
Durch die Amtsverwaltung möge geprüft werden, welche Zulassung die Straße hat bzw. wie sie zu kennzeichnen ist. Ggfs. müsste eine neue Beschilderung angebracht werden.
Herr Kaack berichtet, dass die im Dörphus veraltete Musikanlage durch eine neue ersetzt wurde. An diese Musikanlage könnte man jetzt auch ein Mikrophon anbringen, damit Durchsagen von der Bühne aus erfolgen können. Die Neuanschaffung lag bei 1.250,00 €. Damit lag das Budget im Entscheidungsspielraum des Bürgermeisters. Die Arbeit für die Installation dieser Anlage wurde durch einen Einwohner unentgeltlich geleistet.