Auszug - Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf LED hier: Kostenschätzung und Darstellung der verschiedenen Möglichkeiten zur Umrüstung
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Wortprotokoll Beschluss Abstimmungsergebnis |
Herr Cuwie trägt den Sachverhalt mit den in der Beschlussvorlage genannten Varianten vor.
Die erste Variante wird verwaltungsseitig in der Beschlussvorlage als sinnvoller und kostengünstiger beschrieben. Der Vorteil der LED-Leuchten besteht darin, dass diese heller leuchten als die Induktionsleuchtmittel. Die Leuchtwirkung ist somit größer und man hat weniger Dunkelflächen (Beispiel: Dorfstraße, Straßenlampen sind zu weit auseinander, demnach zu viele Dunkelflächen). Dennoch sollte die Umstellung nur erfolgen, wenn auch die Einwohner dem zustimmen.
Herr Siebke erklärt den Hintergrund für die Überlegung der Umrüstung auf LED-Lampen. Danach gab es gewisse Beschaffungsprobleme für die Induktionsleuchtmittel. Nun hat sich ein neuer Anbieter aufgetan, bei dem man auch für einen längeren Zeitraum noch entsprechende Leuchtmittel erwerben kann. Demnach ist die Notwendigkeit der Umstellung nicht mehr zwingend gegeben.
Es wird darüber diskutiert, ob ein gewisser Lagerbestand von den eingeplanten Haushaltsmitteln beschafft werden soll, und wenn ja, in welcher Höhe.
Abschließend wird über folgenden Beschlussvorschlag abgestimmt:
Der Ausschuss empfiehlt der Gemeindevertretung, einen Beschluss darüber zu fassen, dass 25 Induktionsleuchtmittel von den vorhandenen Haushaltsmitteln (3.000 €) auf Vorrat gekauft werden und noch keine Umstellung auf LED erfolgt.
Abstimmungsergebnis dafür: 4 dagegen: 0 Stimmenthaltung: 0